Die Armbrustschützen-Festhalle - Ein Stück original Münchner Ok

Das Armbrustschützen-Zelt auf dem Oktoberfest hinter traditionellen Essens- und Souvenirständen.

In der Armbrustschützen-Festhalle auf dem Münchner Oktoberfest wird bayerische Tradition großgeschrieben. Genießen Sie bei einer frisch gezapften Maß und leckeren Gaumenfreuden bayerische Blasmusik und die besondere herzlich-fröhliche Stimmung auf dem Oktoberfest.

Geschichte des Festzeltes

Im Jahr 1895 wurde das Zelt von der Armbrustschützen-Gilde erbaut, um Schützen und Besucher zu bewirten und Meisterschaften auszuschießen. Auch nach einigen Umbauten und Erneuerungen erinnern noch heute ein Adler über dem Haupteingang und ein Schütze auf dem Turm an diese Tradition. Seit nunmehr über 70 Jahren werden auf den Schießbahnen im Zeltanbau während der Wiesn außerdem die Deutschen Armbrust-Meisterschaften ausgetragen.

Bayerisch genießen: Speisen und Getränke im Armbrustschützenzelt

Selbstverständlich geht es im Armbrustschützen auch beim Essen und Trinken traditionell zu. Zum frisch gezapften und herrlich süffigen Oktoberfestbier gibt es saftige Wiesn-Hendl und zahlreiche weitere bayerische Schmankerl für jeden Geschmack. Zusammen mit der herzlichen Gastfreundschaft und den flinken und charmanten Bedienungen steht einem zünftigen Wiesn-Tag nichts mehr im Wege.

Vom Bayerischen Defiliermarsch bis zum Skandal im Sperrbezirk: Die Platzl Oktoberfestkapelle

Die Platzl Oktoberfestkapelle sorgt rundum für passende Blasmusik und jede Menge Gaudi im Festzelt. Am Mittag und Nachmittag können die Besucher das frische Oktoberfestbier und die bayerischen Schmankerl unter der Begleitung von traditionell gemütlicher aber auch schwungvoller Blassmusik genießen. Ab 18 Uhr feiern die gut 7.000 Besucher dann fröhlich zu den aktuellen Wiesn-Hits und stimmungsvollen Wiesn-Klassikern.

Öffnungszeiten und Ausschank

Montag-Freitag: 10:00 bis 23:30 Uhr (letzter Ausschank 22:30 Uhr)
Wochenende: 09:00 bis 23:30 Uhr (letzter Ausschank 22:30 Uhr)

 

Fotoquelle: ©EinfachMünchen / B. Roemmelt